Die 12 Aspekte zeigen uns, in welches evolutionäres Feld wir stagnieren, wo wir stranden oder wo wir  unter- oder überentwickelt sind

Die 12 Aspekte nach der Vision der Alfons Ven

Die Pflanzen lebten in einem himmlischen Zustand. Das einzige, was sie tun mussten, war schön zu sein, zu wachsen und sich zu vermehren. Wenn die Tiere aus dem Meer an Land kamen durchlebten die Pflanzen ein traumatisches Ereignis. Sie wussten nicht, was mit ihnen passiert. Ohne in der Lage zu entkommen wurden sie lebendig gefressen. Von diesem Moment an wurden sie durch traumatische Ängste beschlagnahmt. Wer wird der nächste sein? Es ist unmöglich, mit dieser Art  Angst und Bedrohung zu leben und es bracht die Welt der Pflanzen in großer Gefahr. Die Lösung war jedoch erstaunlich. Die Pflanzen bekamen  ein neues Programm, bei dem sie ihre Ängste bewältigen konnten. Die Angst war noch da, aber sie hatten es in den Griff. Sie wurden nicht mehr von Ängsten gelebt, sie konnten sie besiegen.

Durch Intuition verstand Alfons dass aus der unsichtbaren Welt, unsichtbare Information in die Pflanzen gesetzt würde und dass diese unsichtbare Information das sichtbare steuert. Aber das war nicht die einzige spezielle Erfahrung, er sah nicht nur den himmlischen Zustand sondern auch wie es dazu kam. Er sah die Entwicklung der zwölf Aspekte und dass all diese Aspekte zusammen nur eins sind. Jedes Aspekt enthalt (unsichtbare) evolutionäre Information und jede Transmission zwischen die Aspekten verläuft nach einem festen Muster.

Alles begann mit Klang. Er nennt es der ersten Aspekt. Am Anfang war das Wort, Klang, unsichtbare Form.

Klang kann sich nur übertragen wenn es Raum gibt. Dieser zweiten Aspekt und auch der Raum hat einen unsichtbare Form, wie sonderbar und abstrakt es auch klingt.

Um Klang und Raum Form zu geben, gibt es Feuer. Der dritten Aspekt. Feuer ist eine zerstörerische Kraft, die überraschend genug, auch Form gibt. Denken wir zum Beispiel am Herbst, der Moment wo das Feuer sich zurückzieht aus der Natur. Die Blätter sterben und die Säfte ziehen zurück. Im Frühling baut dieses gleiches Feuer wieder auf. Alles was existiert kennt den Zyklus vom Feuer: Aufbau, Aufgabe, Abbruch. Auch in unserem Stoffwechsel.

Die Verbindung Klang, Raum und Feuer gebärt den Aspekt Licht. Der vierten Aspekt. Wieder ein Dreifach: Aufbau, Aufgabe, Abbruch. Das Licht öffnet die Augen, lässt einem Dingen sehen. Licht ist eine symbolische Kraft, die in den Kern unseres Denkens und Glauben durchdrungen ist. Licht impliziert die Dualität von Licht und Dunkel, Gutes und Böses.

Weiter sah Alfons dass das Licht komprimiert würde in Elemente. Elemente, der fünften Aspekt. Jedes Element ist Träger von bestimmte unsichtbare Information und hat eine bestimmte Funktion in unserem System. Die Elemente sorgen z.B. für die Struktur und den physiologischen Prozessen. Auch wenn es ein Projekt oder ein Problem gibt, werden die Teilen des Puzzles zusammen gesucht bis das Ganze klar ist. Verbindungen werden gelegt , Pläne gemacht und ausgearbeitet. Elemente geben 1001 Möglichkeiten.

Durch unsichtbare Mächte werden die Elemente komprimiert in Stoff, der sechsten Aspekt. In diesem Moment werden gewisse unsichtbare Prozesse sichtbar. Stoff führt aus und formt. Der Geist verkörpert in der Stoff. Stoff  bekommt einen Namen.

Organismus, der siebten Aspekt ist schon eine höhere Form des programmierten Intelligenz. Organismus vereint, verbindet, gibt Überblick, stellt alles in einer grösserer Ganzheit. Horizontale Verbindung mit Stoff.

Am nächsten gibt es Pflanz, der achten Aspekt. Wie alle Elemente sind  auch Pflanzen Träger der Information der vorigen Aspekten. Die Intelligenz der Pflanz geht noch einen Schritt weiter. Pflanzen kennen Emotionen. Ihr Leben ist ein grosses Opfer. Wegen dieses Opfer kümmern sie sich um Sauerstoff, Holz, Lebensmittel, Medikamente und viele andere Dinge. Pflanzen sind Altruisten. Sie lassen auf sich treten, lassen sich fressen und leben doch immer weiter. Sie haben zu ihrer Verfügung die Information um Emotionen wie Angst und Liebe zu kontrollieren.

Tier ist der neunten Aspekt. Tier ist auf sich selbst bezogen. Das Tier kämpft um zu überleben. Es hat Entschlossenheit. Tier fordert sein Territorium und  hat Wurf-Trieb.

Dann kam der Mensch, der zehnten Aspekt. Die Summe der vorigen Aspekten. Mensch hat das Bewusstsein, ist intelligent, hat Drang zu Expansion und Überlegenheitsgefühl. Mensch regiert Tier und Pflanz.

Die Eingabe der Information wird vom elften Aspekt getan, Kommunikation. Dieser Aspekt sorgt für und kontrolliert den Austausch  von Informationen zwischen den Aspekten.

Der zwölften und letzten Aspekt ist Ordnung. Ordnung umfasst das grosse Bild und übertrifft unser Verständnis. Ordnung ist Dolmetscher. Weist auf das endgültiges Ergebnis, die Folgen der Prozessen und unser Handeln hin.

Ordnung ist die endgültige Realisierung, es gibt keinen Weg zurück.

 

 

All rights reserved Myriam Matthee 2024 ©